Gefährliche Körperverletzung und Widerstand
Am späten Nachmittag des 01.05.20 randalierte ein 22-jähriger Arbeitsloser in einem städtischen Wohnheim. Zuerst schlug er eine Scheibe ein, wodurch er sich Schnittverletzungen an der Hand zuzog. Dann ging er zwei dortige Bewohner an und schlug einem davon eine Flasche gegen den Kopf. Danach verließ er das Wohnheim, konnte aber von Polizeistreifen in der Umgebung gestellt werden.
Da er weiterhin aggressiv war, ein Messer mit sich führte und stark blutete, sollte er in Gewahrsam genommen werden. Dabei wehrte er sich, so dass vier Polizeibeamte ihn zu Boden brachten und fesselten. Nach der ärztlichen Versorgung im Klinikum verbrachte er die Nacht in der Ausnüchterungszelle. Ein Alkoholtest hatte ca. 1,5 Promille ergeben.
(PI Memmingen)
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