Finanzen der Stadt Lindau unter der Lupe
Bei einem Workshop am 19. Juni in der Inselhalle will sich der Lindauer Stadtrat mit den Finanzen der Inselstadt beschäftigen. Die Coronapandemie steht auch hier für Einnahme- und Steuerverluste. Sieben Millionen Euro werden nach ersten Schätzungen alleine im laufenden Jahr fehlen, bis 2024 geht die Stadt von weiteren neun Millionen aus. Dies sind zunächst nur grobe Schätzungen. Das endgültige Ausmaß und genaue Zahlen werden erst in einigen Monaten erkennbar sein.
Stadtrat Jürgen Müller von der Lindau Initiative stellt nun in einem Schreiben an die Kämmerei verschiedene Anträge zur Behandlung im nichtöffentlichen Workshop.
So soll der Stadtrat den Durchführungshaushalt der Landesgartenschau, der mit 5 Millionen kalkuliert ist, nochmals genauer auf Einsparmöglichkeiten prüfen. Müller bedauert, dass die Verwaltung nicht den Versuch unternommen hat, mit der Baufirma zu sprechen, ob es eine Möglichkeit gäbe, den Neubau für die Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau zu schieben oder zu stornieren. Hier sieht Müller Klärungsbedarf bei den Zahlen, die Werksleiter Kattau in einer Stellungnahme vorgelegt hatte.
Zur Therme sollten die "Kostenmehrungen", wie sie in der ausgefallenen Bäderausschusssitzung vorgestellt werden sollten, dargelegt werden. Dabei geht es um Gelder für Barrierefreiheit, Spezialglas wegen Vogelflug und eine Änderung des Sprudelkanals. Derartige Kosten müssten von Investor Schauer alleine getragen werden.
Jetzt räche sich, so Müller, dass die Kämmerei mit Ex-OB Ecker und der Stadtratsmehrheit zu viele Projekte auf einmal angegangen hätte, ohne einzukalkulieren, dass es mit der Wirtschaft nicht immer bergauf geht,
sondern auch mal schlechtere Zeiten kommen könnten.
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