Fahnder erkennen Passfälschung in Lindau
Erfolgreich verlief eine „Schienenstreife“ der Lindauer Schleierfahndung zum Bahnhof Neu-Ulm. Zunächst versuchte ein Rauschgiftkonsument geringe Mengen Kokain und Amfetamin im Gepäck zu verbergen, was ihm nicht gelang. Die Drogen wurden sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet.
Im Bahnhof Neu-Ulm angekommen kontrollierten die Fahnder einen angeblichen Griechen, welcher sich auch mit einem griechischen Reisepass ausweisen konnte.
Eine genauere Überprüfung des Dokuments entlarvte den Inhaber jedoch als Kosovo-Albaner, welcher die durchaus brauchbare Passfälschung für 1.800 Euro käuflich erworben hatte. Da er diese neue Identität auch bei Behörden benutzte und dadurch die Visabestimmungen unterlief, wird er wegen diverser Straftaten dem Haftrichter vorgeführt.
(PIF Lindau)
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