Erfolgreiche Grenzkontrollen der Grenzpolizei
Trotz des merklich schwachen Reiseverkehrs am Wochenende waren die Fahnder der Grenzpolizei Lindau in den zurückliegenden Tagen unterwegs. Sowohl in zivil als auch in Uniform führten sie stichprobenartige Kontrollen im Rahmen der Schleierfahndung durch.
So überprüften die Fahnder in der Nacht auf Samstag um 01:30 Uhr auf der Autobahn 96 Richtung Süden ein VW Passat aus Belgien mit zwei Syrern. Dabei stellten sie fest, dass diese nicht die notwendigen Identitätspapiere mit sich führten. Erst nach einer Abklärung und der entsprechenden Anzeigenaufnahme konnten die beiden Männer ihre Reise fortsetzen. Sie wurden zur umgehenden Ausreise verpflichtet.
Ebenfalls auf der Autobahn Richtung Lindau geriet ein Kleintransporter am Samstagmittag in das Visier der Fahnder. Ein aus Rumänien stammender VW-Bus wurde in eine Kontrollbucht gelotst. Der Streifenbesatzung entging dabei nicht, dass Fahrer und Beifahrer die Plätze tauschten. Der Grund für diese Aktion war schnell gefunden: Der 28-jährige bisherige Fahrer konnte nämlich keinen Führerschein vorlegen, da er überhaupt keine Fahrerlaubnis besitzt.
Völlig unbescholten war der Lenker indes nicht, eine Überprüfung im Polizeicomputer ergab, dass er durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart bereits wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben war. Neben einer Anzeige gegen den Fahrer wird nun auch gegen den Beifahrer wegen des Versuchs der Strafvereitelung ermittelt.
Nach der Einreise aus der Schweiz/Österreich stellten die Beamten am Sonntagvormittag in einem Schweizer Audi einen 40-jährigen Mann fest, der durch das Amtsgericht Heilbronn zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben ist. Wegen exhibitionistischen Handlungen und einer Verurteilung musste der in der Schweiz lebende Mann nun seine Erreichbarkeit angeben und entsprechende Formulare unterzeichnen.
Bei einer Überprüfung des grenzüberschreitenden Zugverkehrs am Bahnhof in Lindau kontrollierten die Beamten einem 49-jährigen Slowaken am Sonntagnachmittag. Wegen mehrfacher Bettelei in Unterfranken erging durch die dortige Ausländerbehörde ein Ausweisungsbeschluss. Somit darf er auch als EU-Bürger nicht mehr in das Bundesgebiet einreisen. Auch hier erfolgte eine Anzeige und im Anschluss verließ der Mann das Bundesgebiet mit dem nächsten Zug.
Mit gleich drei Fahndungsnotierungen wurde ein 39-jähriger Serbe gesucht. Dieser war am späten Nachmittag des Sonntags in einem VW Sharan ebenfalls auf der Autobahn im Grenzgebiet unterwegs. Sowohl das Gericht als auch das Ausländeramt in Karlsruhe hatten den Mann wegen eines Verstoßes gegen das Asylrecht und dem Aufenthaltsgesetz zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Zudem wurde er noch im Zusammenhang mit einem Ermittlungsverfahren im Ausland durch die Justiz gesucht und deshalb durch die Beamten vernommen. Diesbezüglich erging noch in der Nacht eine Eilmeldung an die Staatsanwaltschaft in Karlsruhe.
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