Bürgerdialog rund ums KLiMo in Lindau startet
Die Bürgerbeteiligung beim KLiMo, dem klimafreundlichen Lindauer Mobilitätskonzept, geht in die nächste Runde. Dies teilt die Pressestelle der Stadt mit. Am Mittwoch, 2. März, 17 Uhr, stellen die Verantwortlichen im Alten Rathaus die Beschlüsse des Werkausschusses vom Vortrag vor. Die Teilnehmer können Fragen stellen und Anregungen zu den Planungszielen einbringen.
„Es handelt sich dabei um Ergänzungen zu den Beschlüssen des Werkausschusses vom Vortag“, sagt Kai Kattau, Leiter der Garten- und Tiefbaubetriebe der Stadt und verantwortlich für das KLiMo. Es handelt sich allerdings um keinen Workshop. „Die Bürgerbeteiligung in der Projektphase Leitbild und Planungsziele ist bereits im vergangenen Jahr gelaufen.“
Im ersten von drei geplanten Bürgerdialogen zu den Zwischenergebnissen des KLiMo werden Leitbild und Planungsziele vorgestellt und mit den Interessierten Bürgern besprochen. Durch die Planungsziele wird die Richtung der zukünftigen Mobiliätsentwicklung in Lindau vorgegeben“, sagt Kattau. Das heißt, dass es zwar diesmal noch nicht um einzelne Maßnahmen geht, aber das angestrebte Gesamtergebnis formuliert wird.
Zunächst wird Kattau in einer etwa 20-minütigen Präsentation das Thema und die bisherigen Ergebnisse vorstellen. An Thementischen zu den Teilzielen Erreichbarkeit und Verkehrssicherheit, Umweltqualität, Umweltverbund sowie Vernetzung von Verkehrsmitteln, können sich dann die Teilnehmer mit den Ergebnissen auseinandersetzen, miteinander diskutieren und Ergänzungen vorschlagen.
Die Stadtverwaltung will den Abend aber auch nutzen, um die Überlegungen zum Berliner Platz vorzustellen und mit den Anwesenden zu diskutieren. Wie bereits berichtet, stehen drei mögliche Varianten zur Auswahl: zwei Szenarien mit Kreisverkehren, davon einer mit einem so genannten Fly Under, also einer unterirdischen Fahrbahn für Kraftfahrzeuge. Daneben ist auch eine mögliche Ampelregelung wieder in die Diskussion gekommen, nachdem das Verkehrsplanungsbüro festgestellt hat, dass auch diese Knotenpunktform die definierten Ziele zur Verbesserung der Verkehrsqualität erreichen könnte.
Von ungefähr 18.15 Uhr an soll das Thema auf der Tagesordnung stehen. Kattau will zunächst die drei möglichen Varianten vorstellen. Im Anschluss stehen an Thementischen zu den jeweiligen Knotenpunktvarianten Vertreter aus der Projektgruppe-KLiMo der Stadt für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
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