Markus Ferber sieht mit Sorge auf Wahl in den USA
Der CSU Europaabgeordnete Markus Ferber hat in einem ersten Statement seine Stimmung gegenüber dem Wahlergebnis in den USA mitgeteilt. Er sieht mit großer Sorge auf die Tatsache, dass nun Donald Trump ins Weiße Haus ziehen wird. Die Last auf den Schultern der Europäer würde durch den Sieg des Republikaners steigen.
Seit wenigen Stunden ist es nun bekannt: Donald Trump wird der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Mit 289 zu 215 Stimmen setzte er sich gegen die Demokratin Hillary Clinton durch und wird jetzt ins Weiße Haus ziehen. Trump wird der Nachfolger vom amtierenden Präsidenten Barack Obama.
Viele Statements wurden zwischenzeitlich von Experten und Politikern abgegeben. So auch vom Allgäuer Europaabgeordneten Markus Ferber (CSU).
„Die Weltmacht hat gewählt und natürlich müssen wir mit dem Ergebnis zurechtkommen. Es wird jetzt interessant sein, ob es Donald Trump gelingt, die Spaltung im eigenen Land zu überwinden und es wird die große Frage sein, welche Teile seines Programms er wirklich durchsetzen will.“
Hier hat Trump große Chancen, da die Republikaner im Parlament über die Mehrheit verfügen. Trotzdem werden die Pläne, wie die Mauer zu Mexico auch von Mitgliedern des Parlaments kritisch gesehen.
Ein weiterer Punkt, der dem CSU-Abgeordneten Sorgen bereitet ist die Aussage „America first“. Trump hatte zwar die Kooperation mit anderen Regierungen, die eine Zusammenarbeit wünschen zugesichert, allerdings stehen für ihn die Interessen der USA an erster Stelle.
„Für uns heißt das ganz konkret, wir werden selbst mehr Verantwortung übernehmen müssen, um Frieden, Freiheit und Sicherheit in unserer Nachbarschaft zu garantieren. Europa wird sich nicht mehr zurücklehnen können und darauf hoffen können, dass die Vereinigten Staaten am Ende als Weltpolizei schützend und helfend zur Seite stehen.“ So Ferber abschließend.
Generell wird die Wahl von Trump zum neuen US-Präsidenten mit großer Skepsis angenommen. Jedoch ist er ein von den Amerikanern gewählter Präsident und deshalb ist die Europäische Union auf eine Zusammenarbeit angewiesen.


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