Alex-Züge fahren im Allgäu bis 2020 weiter
Beliebtes Bahnangebot bleibt vorerst erhaltenGroße Freude bei den Bahnfahrern im Allgäu und am bayerischen Bodenseeufer: Die beliebten Züge der Privatbahn „alex“ bleiben der Region drei weitere Jahre erhalten. Statt Ende 2017 darf das private Bahnunternehmen „Länderbahn“, die Mutter der alex-Züge, weiter zwischen München und -Lindau, bzw. Oberstdorf verkehren.
"Bei uns ist die Freude riesengroß", so Christine Hecht, Pressesprecherin der Länderbahn gegenüber Radio AllgäuHIT. Nach der dreijährigen Verlängerung ist aber tatsächlich Schluss. Dann übernimmt endgültig die DB Regio Allgäu-Schwaben den Betrieb der ehemaligen Interregio-Linie. Die Deutsche Bahn hatte sich in einer Ausschreibung der Bayerischen Eisenbahngesellschaft im vergangenen Jahr gegen die Länderbahn durchsetzen können und offenbar das bessere Angebot abgegeben.
Bei der Bayerischen Eisenbahngesellschaft heißt es: "Der dreijährige Übergangsvertrag für das Los Süd ist notwendig, weil der bisherige Vertrag im Dezember 2017 ausläuft und sich das Angebot nach der Elektrifizierung der Strecke Geltendorf – Lindau deutlich ändern wird. Mit Ende des Übergangsvertrages werden die im Los Süd enthaltenen Verkehre in das „Dieselnetz Allgäu“ übergehen.".
Gleichbleibendes Angebot auf dem Südabschnitt München – Lindau / Oberstdorf
Das Fahrplankonzept des Alex zwischen München, Oberstdorf und Lindau bleibt weitestgehend unverändert. Der Fahrplan wird nur am Samstag bei den jeweils ersten Fahrten von Kempten nach München sowie von München nach Lindau und Oberstdorf angepasst, sodass diese künftig im regulären Takt verkehren.
Teilweise modernere Fahrzeuge
Das Fahrzeugkonzept gleicht im Wesentlichen dem Status quo. Allerdings wird die Länderbahn einige ältere Wagen durch moderne klimatisierte Wagen in Intercity-Qualität ersetzen. Es wird weiterhin kleine Speisen und Getränke an Bord geben.
alex läutete zum Start 2003 eine neue Ära ein
Der „alex“ hatte Bahnfahren im Allgäu zum Start im Jahr 2003 revolutioniert. So gab es im damaligen „Allgäu-Express“ Bistro-Wagen, der Fahrschein konnte ohne Aufpreis im Zug gebucht werden und vieles mehr. Bis 2007 hatten Länderbahn und Schweizer Bundesbahn (SBB) den „alex“ gemeinsam betrieben. Anschließend übernahm die Länderbahn den vollständigen Betrieb. Seit dieser Zeit werden die Züge gekoppelt und teilen sich in Immenstadt. Ein Teil des alex-Zugs fährt nach Lindau, der andere nach Oberstdorf weiter.


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