
16.12.2011 - 07:21
Des Weiteren können bis zum 20. Dezember bei allen bayerischen Lidl- und A.T.U-Filialen sowie in den Dienststellen der Johanniter Pakete für den Johanniter-Weihnachtstrucker abgegeben werden. Zahlreiche Schulen, Kindereinrichtungen und private Sammelstellen beteiligen sich an der Aktion.
In ganz Bayern werden dann die Pakete abgeholt, in LKW verladen und am 26. Dezember in Landshut auf ihre Fahrt in die Zielländer verabschiedet. Dann werden sie mit LKW nach Albanien, Bosnien und Rumänien gebracht, wo die Lebensmittel und Hygieneartikel sehnsüchtig erwartet werden. Wir fahren in Regionen, in denen die Menschen unter ärmsten Bedingungen leben, sagt Andreas Hautmann, Landesvorstand der Johanniter in Bayern. Es fehlt an den einfachsten Dingen.
In Albanien fahren die Johanniter-Weihnachtstrucker zum Beispiel das Kloster von Schwester Christina in Shkodra an. Hier werden Kranke und alte Menschen umsorgt und Waisenkinder haben ein Zuhause gefunden. Um in der Region von Bistrita in Rumänien in die Bergdörfer zu gelangen, werden die Pakete auf Jeeps verladen. Und in Bosnien fahren die LKW unter anderem die Region Vogosca, die noch immer unter ihrer Zerstörung im Bosnienkrieg zu leiden hat.
Die Johanniter arbeiten vor Ort mit Partnerorganisationen und kirchlichen Einrichtungen zusammen. Die Pakete kommen bedürftigen Familien, Waisenkindern, alten und behinderten Menschen zugute. Ein Großteil der Pakete wird vor Ort von den Fahrern verteilt. Doch gerade die Verteilung in schwer erreichbare Regionen erfolgt über die Partner.
Polizei spricht von erheblichen Behinderungen
Stundenlange Vollsperrung nach Frontalzusammenstoß
Lokbespannter Pendelzug ersetzt Schienenersatzverkehr
Feuer innerhalb einer halben Stunde gelöscht
Müll entzündete sich durch weggeworfene Zigarette
Bergtour auf den Widderstein endet tödlich
Brandwache für die Nacht ist gestellt
Vollsperrung nach Unfall auf Höhe Fürstenmühle
Geiger rät davon ab Lehmgrube auf eigene Faust zu besuchen
Meteorologen rechnen mit genug Schnee in mittleren Lagen