Bayerisches Wirtschaftsministerium und Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben in engem Austausch: Bei einem Besuch von Ministerin Ilse Aigner im Stimmkreis des CSU-Landtagsabgeordneten und Verbandsvorsitzenden Klaus Holetschek spielte auch das Thema „Tourismus“ eine wichtige Rolle. Dabei stellte Ministerin Aigner zusätzliche Mittel in Aussicht, was von Klaus Holetschek, der auch als Vorsitzender des Bayerischen Heilbäder-Verbands fungiert, im Vorfeld mehrfach gefordert worden war.
Die Ministerin hatte zunächst verschiedene touristische Highlights im Landkreis Unterallgäu besucht: So wurde sie von Abt Johannes durch die Basilika Ottobeuren geführt. Außerdem besichtigte sie das neue Museum Kunerth. Dort fand im Anschluss ein Tourismusgespräch statt, an dem neben der Ministerin sowie der Spitze des Tourismusverbands Allgäu/Bayerisch-Schwaben mit Klaus Holetschek und Geschäftsführer Bernhard Joachim auch führende Vertreter der Bayern Tourismus Marketing GmbH, des Landkreises Unterallgäu, der Gemeinde Ottobeuren sowie des Allgäu Airport Memmingens teilnahmen.
Klaus Holetschek bedankte sich dabei für die wertvolle Unterstützung der Tourismuspolitik durch die Wirtschaftsministerin und den Freistaat. Erneut äußerte er seinen Wunsch, dass der Tourismus künftig mit mehr Mitteln ausgestattet werden sollte, um die Konkurrenzfähigkeit dieser bayerischen Leitökonomie zu erhalten. Die Ministerin lobte ihrerseits die vorbildliche touristische Produktentwicklungsarbeit der Destination am Beispiel der Wandertrilogie Allgäu sowie die gute Zusammenarbeit auf allen Ebenen des Tourismusverbands Allgäu/Bayerisch-Schwaben. Sie erläuterte darüber hinaus, dass die gewünschten zusätzlichen Mittel für den Tourismus bereits im Doppelhaushalt eingestellt seien. Dieser müsse aber noch beschlossen werden.