Jung und wild im Ostallgäu
„Alle Augen auf die jungen Wilden“. So lautet der Titel des druckfrischen Standortjournals »mach2« des Landkreises Ostallgäu, das Landrätin Maria Rita Zinnecker vor über 80 namhaften Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben präsentiert hat.
Das Journal dient künftig den Botschaftern des Wirtschaftsraums Ostallgäu-Kaufbeuren als exklusives Werbemittel für die Region. „Gehen Sie hinaus in die Welt und werben Sie für die Region als hervorragenden Wirtschaftsstandort und die unzähligen jungen, frischen unternehmerischen Ideen“, so der klare Aufruf von Landrätin Zinnecker an die Teilnehmer.
Im königlichen Umfeld empfing Zinnecker die Botschafter der Wirtschaftsregion Ostallgäu-Kaufbeuren: Im Foyer des Museums der Bayerischen Könige stellte zunächst Michael Kuemmerle, Generaldirektor des Wittelsbacher Ausgleichsfonds, die weitreichenden Pläne für das rund 27 Millionen Euro teure Hotelprojekt unterhalb der Königsschlösser vor.
Robert Frei, Geschäftsführer des Tourismusverbands Ostallgäu, gab den Teilnehmern Einblicke in das touristische Vermarktungskonzept des Erlebnisraums Schlosspark Ostallgäu.
Jung und Wild ist Lebenseinstellung der Ostallgäuer Unternehmer
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand aber die Präsentation des neuen Standortjournals »mach2«. Allen Definitionsschwierigkeiten zum Trotz, was denn das Jung- und Wildsein überhaupt bedeutet, wurde der Titel „Alle Augen auf die Jungen Wilden“ ganz bewusst gewählt. „Wir glauben, dass „jung und wild“ nicht Definitionssache, sondern eine Lebenseinstellung ist. Die Einstellung, Dinge zu tun, die andere nicht erwarten und vor allem die Einstellung, über den Tellerrand hinaus zu denken“, sagt Zinnecker.
Im Fokus des Journals stehen daher Personen und Unternehmer, die dies mehr als erfolgreich verkörpern, wie etwa die Brüder Lauter mit ihrer Firma ETL in Mauerstetten, die Familie Knestel aus Hopferbach oder Christine Machacek mit ihrem Unternehmen SÄBU in Biessenhofen.
Auf den ersten Blick „wild“ ist auch das Erscheinungsbild des neuen Journals.
Ein kräftiges neonpink soll die Blicke künftig im wahrsten Sinne des Wortes auf sich ziehen. Für die große Qualität des Journals spricht auch, dass mit dem ehemaligen Bundesminister Walter Riester ein echter Hochkaräter für ein Interview gewonnen werden konnte. Musikalisch hochkarätig ging es beim an die Präsentation anschließenden Konzert der „Camerata bavarese“ mit Sigi Schwab und Klaus Hampl zu.
Weitere Informationen zum Botschafter-Netzwerk unter www.botschafter-ostallgaeu.de . Das Standortjournal kann unter www.wirtschaft-ostallgaeu.de eingesehen werden. (PM)
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