Buchloe erhält 120.000 Euro Fördergelder
Neun Städte und Gemeinden in Schwaben werden in diesem Jahr im Rahmen des Bund-Länder-Städtebauförderprogramms mit rund 4,2 Millionen Euro vom Bund und dem Freistaat Bayern unterstützt. „In diesem Zuge erhält auch die Stadt Buchloe 120.000 Euro“, teilt CSU-Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke mit. Zusammen mit den kommunalen Eigenanteilen stehen den Programmkommunen damit rund 7,0 Millionen Euro zur Verfügung.
Die Stadt Buchloe wurde in diesem Jahr erstmalig in das Bund-Länder-Städtebauförderprogramm „Stadtumbau West“ auf Grund der Umstrukturierung im Umfeld des Bahnhofes aufgenommen. „Mit den Finanzhilfen werden die Umsetzung der städtebaulichen Ziele der Stadt unterstützt“, so Stracke und führt aus: „Es freut mich sehr, dass die Stadt Buchloe in das Förderprogramm aufgenommen wurde und damit die Möglichkeit erhält, eine attraktivere und lebendigere Gestaltung der Innenstadt vorzunehmen. Insbesondere werden damit die Geschäfte in der Buchloer Innenstadt gestärkt und das Bahnhofsumfeld nachhaltig belebt.“
Für 2014 ist die Sanierung des Heimatmuseums am Rathausplatz geplant. Die Stadt will mit dieser Maßnahme an der Nahtstelle zwischen Bahnhofstraße und dem Rathausareal einen neuen gestalterischen und belebenden Impuls für die Innenstadt setzen und auf diese Weise die Attraktivität des Heimatmuseums steigern. Schwerpunkt wird dabei die Fassaden- und Dachsanierung sein. „Es ist wichtig, dass in den Gemeinden und Städten gemeinsam gehandelt wird, um Innen- und Altstädte als Gute Stuben zu erhalten und attraktiver zu machen. Denn wir wollen langfristig die Wirtschaftskraft unserer Städte erhalten sowie stetig ausbauen. Dafür müssen die Gemeinden und Städte sich aufmachen und gemeinsam in Bündnissen mit Einzelhandel, öffentlicher Hand und der Bürgerschaft unsere Innenstädte aufpolieren“, verdeutlicht Stracke.
Bayernweit stehen im Programm „Stadtumbau West“ 2014 insgesamt 107 Städten und Gemeinden Fördermittel in Höhe von rund 38 Millionen Euro zur Verfügung. Von den 107 Programmkommunen liegen 92 im ländlichen Raum, mehr als 80 Prozent der Fördermittel fließen dorthin. Wesentliche Förderschwerpunkte sind 2014 wieder die bauliche Anpassung der städtischen Infrastruktur, die Wiedernutzung von Industrie-, Gewerbe- oder Militärbereichen, die Verbesserung des öffentlichen Raums sowie die Erhaltung von Gebäuden mit baukultureller Bedeutung.
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