Allgäu-Cup
Zum ersten Mal hat die Philipp-Neri-Schule am Allgäu-Cup teilgenommen und konnte im Brennball gleich einen Erfolg verbuchen: Die Klasse 6 von Joachim Braun und Christine Rupp, unterstützt von Manuela Lembeck, erreichte im Brennball-Wettbewerb den 1. Platz. Der Allgäu-Cup ist ein Sportwettkampf der Allgäuer Förderzentren und findet jedes Jahr statt. In diesem Jahr kämpften in Sonthofen etwa 400 Schüler in acht verschiedenen Disziplinen (neben Brennball auch Fußball, Basketball, Schwimmen etc.) um die begehrten Pokale.
Nach Siegen in den Gruppenspielen gegen Memmingen und Marktoberdorf konnte sich die Mannschaft der Philipp-Neri-Schule auch im Halbfinale gegen Mindelheim und schließlich im Finale gegen Gastgeber Sonthofen durchsetzen. Damit wurde nicht nur die tolle sportliche Leistung belohnt, sondern auch der Mut, als erste Mannschaft der Schule am Allgäu-Cup teilzunehmen. Und das, obwohl die Mannschaft in allen Spielen nur mit neun statt zehn Spielern antreten konnte.
Die Philipp-Neri-Schule ist ein privates Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung mit integrierter Heilpädagogischer Tagesstätte und gehört zum Förderzentrum St. Georg, einer Einrichtung der Katholischen Jugendfürsorge (KJF). Ziel der interdisziplinären Arbeit der Schule ist, die Kinder und Jugendlichen in eine Regelschule zurückzuführen oder ihnen das Erreichen eines Schulabschlusses mit Perspektiven auf eine berufliche Ausbildung zu ermöglichen.
Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. (KJF)
Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. (KJF) wurde 1911 gegründet. Sie ist ein Gesundheits- und Sozialdienstleister mit rund 80 Einrichtungen und Diensten im Gebiet zwischen Lindau, Neu-Ulm, Nördlingen, Aichach und Murnau. Dazu gehören unter anderem Angebote der Medizin mit mehreren Kliniken, der Berufsbildung für behinderte und nicht behinderte Jugendliche und Erwachsene mit Berufsbildungswerken und Vermittlungsdiensten, der Kinder- und Jugendhilfe mit Wohngruppen, Tagesstätten, Beratungsstellen und mobilen Diensten sowie mehrere Schulen.
Die rund 3.700 Beschäftigten des Verbandes helfen im Jahr 75.000 Kindern, Jugendlichen und Familien bei Schwierigkeiten und Fragen. Vorstandsvorsitzender der KJF ist Domkapitular Armin Zürn, Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Weihbischof em. Josef Grünwald.
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