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(Bildquelle: AllgäuHIT)
 
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Dienstag, 16. Juni 2015

Jahresabschluss des Klinikverbundes Oberallgäu und Kempten

 Erneut verbessert und stabilisiert hat sich die wirtschaftliche Situation des Klinikverbundes Kempten-Oberallgäu. Bei einer Pressekonferenz legten die Geschäftsführer Andreas Ruland und Michael Osberghaus sowie Aufsichtsrats-Vorsitzender Gebhard Kaiser bereits das vierte Jahr in Folge einen leicht positiven Jahresabschluss vor. Demnach hat sich 2014 der erwirtschaftete Überschuss der vier Kliniken von 519.000 auf 712.000 Euro erhöht. Angesichts der allgemein sehr schwierigen Rahmenbedingungen sei diese Bilanz als positiv und erfreulich zu betrachten, so die Klinikgeschäftsführer.

Einhellig haben die Mitglieder des Kliniken-Aufsichtsrates das positive Jahresergebnis genehmigt. Das Gremium mit Landrat Anton Klotz hatte sich vergangenes Jahr neu formiert. Sein Vorgänger Gebhard Kaiser wurde für weitere drei Jahre als Vorsitzender bestätigt, Stellvertreter ist Kemptens Oberbürgermeister Thomas Kiechle. So hat die bewährte Doppelspitze im Aufsichtsratsvorsitz auch weiterhin Bestand.
Wiederum gestiegen sind 2014 die Patientenzahlen. Insgesamt wurden im Klinikverbund über 42.000 Menschen stationär behandelt. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg um mehr als 1.000 Patienten. Der Casemix (Fallschweregrad) stieg um 3,6 Prozent. Dies hat sich deutlich auf die Steigerung des Umsatzes niedergeschlagen (plus 7 Prozent). Insgesamt wurden 2014 in den Kliniken 150,5 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet (2013: 140,6 Millionen Euro). „Die Maßnahmen zur Verbesserung und Ausweitung des Leistungsangebots, der Qualitätsverbesserung und der Patientenorientierung in unseren Kliniken zeigen Wirkung“, betonen die Geschäftsführer.

Investition in Qualität und Patientensicherheit zeigen Wirkung

Bestätigt wurde dies auch durch das Ergebnis der letzten Patientenbefragung in 2014 durch ein unabhängiges, externes Institut. 95 Prozent der befragten Patienten würden den Klinikverbund im Bedarfsfall ihrer Familie oder ihren Freunden weiterempfehlen.

Klinikverbund für Patientensicherheit zertifiziert:

Qualität wird im Klinikverbund groß geschrieben. Die Auditoren der Dekra bestätigten dem Klinikverbund ein hohes Niveau in Sachen Patientensicherheit mit Hauptaugenmerk auf die Hygiene und Sicherheit in den OP-Bereichen. Die Anforderungen wurden überdurchschnittlich erfüllt, so dass zusätzlich das Zertifikat „Patientensicherheit“ verliehen wurde. Im Bereich der Krankenhaushygiene wurden insbesondere die Strukturen personell auf sechs Hygienefachkräfte weiter ausgebaut. Durch eine Vielzahl an Schulungen ist es außerdem gelungen in jeder Abteilung mindestens einen hygienebeauftragten Arzt sowie eine hygienebeauftragte Pflegekraft auszubilden die bei Hygienefragen zusätzliche Ansprechpartner für Patienten und Personal sind.
In Punkto Sicherheit im OP, wurden zum Beispiel Patientenarmbänder eingeführt, die die eindeutige Identifizierung der Patienten garantiert. Weitere Maßnahmen, wie Qualitätskonferenzen, Risikomanagement und ein Ereignis-Lernsystem (CIRS) tragen innerhalb des Klinikverbundes zur Erhöhung der Patientensicherheit bei.

Bestätigung der guten Behandlungsqualität in den Organ-Krebszentren:

Fünf Organkrebszentren (zertifiziert von der Deutschen Krebsgesellschaft) gewährleisten eine qualitativ hochwertige Behandlung von Patienten mit Tumorerkrankungen: das Pankreaszentrum, das Darmzentrum, das Prostatakarzinom-Zentrum, das Interdisziplinäre gynäkologische Krebszentrum und das Interdisziplinäre Brustzentrum. Ziele der Organkrebszentren sind die Entwicklung und kontinuierliche Verbesserung der Versorgung von Patienten, die interdisziplinäre Zusammenarbeit des stationären und ambulanten Versorgungssektors sowie insbesondere die Auswertung der (Tumor)-Dokumentationen. Dabei wird eine ganzheitliche Versorgung und Betreuung der Patienten durch eine leitlinienorientierte und qualitätsgesicherte Medizin sichergestellt. Im vergangenen Jahr wurden die Qualitätssiegel von den Zertifizierungsgesellschaften erneut bestätigt.

Gefäßzentrum an der Klinik Immenstadt zertifiziert:

Erstmals zertifiziert wurde das Gefäßzentrum Oberallgäu-Kempten an der Klinik Immenstadt (Chefärzte Privatdozent Dr. Wulf Ito, Dr. Joachim Rogg und Prof. Dr. Andrik Aschoff). Dieses Qualitätssiegel garantiert den Patienten wohnortnah eine qualitativ hochwertige Gefäßmedizin nach bundesweiten Standards. Zudem verstärken nun zwei neue Gefäßchirurgen das Ärzteteam. Dieses besteht aus drei Gefäßchirurgen, vier Angiologen, fünf Radiologen und einem Neuroradiologen.

Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie:

Der Klinik Immenstadt wurde 2014 das Siegel „Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie“ verliehen. Bei dem umgangssprachlich als „Bruch“ bezeichneten Krankheitsbild handelt es sich um eine sackartige Ausstülpung des Bauchfells, verursacht durch Lücken oder Schwachstellen in der Bauchwand. Das Team der Allgemeinchirurgie nahm erfolgreich an einem der weltweit zwei existierenden Zertifizierungsverfahren von Hernienzentren teil. Das Qualitätssiegel garantiert den Patienten eine optimale, maßgeschneiderte Versorgung.

Medizinische Angebote weiter ausgebaut

Weiter ausgebaut haben die Kliniken auch im vergangenen Jahr die medizinischen Angebote für eine hochwertige und wohnortnahe Gesundheitsversorgung der Bevölkerung.

Seit April dieses Jahres ist das Bezirkskrankenhaus Kempten in den Neubau am Klinikstandort in der Robert-Weixler-Straße eingezogen. Neu ist vor allem der gemeinsame Haupteingang für alle Patienten und Besucher. Die nun geschaffene enge Verbindung von Somatik und Psychosomatik kommt in erster Linie den Patienten zu Gute: Auf kurzen Wegen kann vom Klinikum auf die Kompetenzen der Psychiatrie zurückgegriffen werden. Ebenso können für psychiatrische Patienten schnell Leistungen des Krankenhauses in Anspruch genommen werden.

Neue Hauptabteilung für Lungenheilkunde:

An den Klinikstandorten in Kempten und Immenstadt wurde die neue Hauptabteilung für Lungenerkrankungen (Klinik für Pneumologie, Thoraxonkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin mit Chefarzt Prof. Dr. Christian Schumann) etabliert. Um der Behandlung der stetig zunehmenden Erkrankungen wie COPD, Lungenemphysem und Lungenkrebs zu begegnen, bietet die neue Hauptabteilung hochmoderne bronchoskopische Diagnostik und Therapie sowie weitere innovative Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an.
Wichtige Erkrankungen, die in der Klinik für Pneumologie behandelt werden, sind zum Beispiel schwerste Formen der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung („Raucherlunge“ oder COPD und Lungenemphysem), Lungenfibrose, Lungenentzündungen und Lungenkrebs. Neben dem allgemeinen pneumologischen und speziellen beatmungsmedizinischen Leistungsangebot an der Klinik Immenstadt zeichnet sich die neue Hauptabteilung des Klinikverbundes Kempten-Oberallgäu durch die Thoraxonkologie und Schlafmedizin am Klinikum Kempten aus. Neue Herausforderungen sehen die Schlafmediziner in der Behandlung von Schlaf- und Atmungsstörungen z.B. bei Herz-Kreislauf und neurologischen Erkrankungen.
In der Beatmungsmedizin ganz neu ist eine „Respiratory Care Unit“ an der Klinik Immenstadt, die in enger Kooperation mit Anästhesie  und Intensivmedizin etabliert wurde. Dabei werden Lungenpatienten, die akute Atemprobleme haben, mit Hilfe spezieller Geräte nichtinvasiv beatmet. Eine Besonderheit ist der Lungenersatz („Extrakorporale Membranoxygenierung, ECMO“), der regelmäßig zum Einsatz kommt, wenn alle Beatmungsverfahren versagen. Ein hochspezialisiertes Team von Ärzten und Pflegekräften aus Pneumologie und Anästhesie/Intensivmedizin hat dieses Verfahren an der Klinik Immenstadt etabliert und steht für die gesamte Region Allgäu bereit.
Kompetente niedergelassene Partner ergänzen das Gesamtkonzept der Hauptabteilung für Lungenheilkunde an der Klinik Immenstadt und am Klinikum Kempten: die Praxis für Pneumologie im MVZ Klinikum Kempten (Dr. Wolfgang Pfeifer/Dr. Karl-Werner Heinl/Dr. Katrin Schumann-Stoiber) sowie die Internistische Facharztpraxis Immenstadt/IFAPI (Dr. Christian Müller).

Ausbau der Leistungen für Patienten mit neurologischen Erkrankungen:

Die Versorgung von Patienten mit neurologischen Erkrankungen wurde durch das Angebot der Neuroradiologie weiter ausgebaut. Neben den bisherigen konservativen (Neurologie) und operativen (Neurochirurgie) Behandlungsverfahren am Klinikum Kempten bildet die interventionelle Neuroradiologie nun eine wertvolle dritte Therapieoption, beispielsweise wenn es um die Behandlung von Schlaganfällen geht.
Durch die Inbetriebnahme der Neurologischen Frührehabilitation (Phase B) profitieren Patienten mit schweren Schlaganfällen und Hirnblutungen. Die Neurologische Frührehabilitation ist ein Bindeglied zwischen der Akutbehandlung im Krankenhaus (vor allem auf der Intensivstation) und der klassischen Rehabilitation. Dabei sind die Patienten zwar noch stationär behandlungsbedürftig, werden aber gleichzeitig intensiv rehabilitativ-therapeutisch betreut.
Auch neue Verfahren in der Klinik für Neurochirurgie erhöhen den Behandlungserfolg durch Tumorchirurgie bei Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks und der Wirbelsäule. Neben der Neuronavigation und Mikrochirurgie wurden weitere Module zur Gewährleistung und Erhöhung der Patientensicherheit eingeführt. Parallel zur Neuronavigation, die ein operatives Vorgehen im unteren Millimeterbereich ermöglicht, werden Patienten nun auch „gemonitort“. Auf diese Weise kann intraoperativ ein funktionelles Defizit (Halbseitenlähmung, Sprachstörung, Ausfälle von Hirnnerven) vermieden werden. Weiter kommen neu fluoreszenzgestützte Verfahren zum Tragen. Dabei können hochgradige Hirneigentumoren für die operierenden Ärzte deutlich sichtbarer gemacht werden. Dadurch kann der Tumor zu einem höheren Anteil entfernt werden, die Prognose des Patienten wird deutlich verbessert.

Angebot an ambulanten Leistungen weiter ausgebaut und gesichert

Ausbau Schmerztagesklinik: Das Spektrum der Schmerztagesklinik wurde weiter ausgebaut. Mit einem speziellen Kopfschmerzkurs bietet die Schmerztagesklinik erstmalig in der Region ein Angebot für Patienten mit chronischen Kopfschmerzen an. Schmerzkurse speziell für Senioren angepasst auf die Bedürfnisse und die körperliche Leistungsfähigkeit der Generation 70 plus.

MVZ Klinikum Kempten um Orthopädie erweitert:

Das MVZ Klinikum Kempten wurde um eine Praxis für Orthopädie im Ärztehaus am Klinikum erweitert. Leiter Dr. Ekhard Wölbert ist seit über 20 Jahren Belegarzt am Klinikum und führt dort orthopädische Operationen (vorzugsweise künstliche Hüft- und Kniegelenke) durch. Ambulante Eingriffe, insbesondere fußchirurgische Operationen, finden im Ambulanten Operationszentrum am Klinikum Kempten statt. Die Praxis verfügt über umfassende, spezifische Untersuchungs- und Diagnose-Instrumentarien. Dabei wird auf klassische Schulmedizin ebenso gesetzt wie auf alternative Heilverfahren.

Chirurgische Praxisklinik ins MVZ Immenstadt integriert:

Die Chirurgische Praxisklinik von Dr. Johannes Huber in Kempten wurde als Nebenbetriebsstätte ins MVZ Immenstadt integriert. Mit Dr. Wolfgang Weiske konnte ein langjährig erfahrener Unfallchirurg für den Standort Kempten gewonnen werden. Er steht in der Chirurgischen Praxisklinik für das Leistungsspektrum Chirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie, Notfallmedizin und D-Arzt zur Verfügung.

Notaufnahmen werden sehr gut angenommen:

Die Zentralen Notaufnahmen wurden im vergangenen Jahr wiederum stark in Anspruch genommen. Mit 34.071 Patienten verzeichnete die Interdisziplinäre Notaufnahme (ZINA) in Kempten eine deutliche Steigerung (2013: 31.383). In der ZNA in Immenstadt wurden 22.165 Notfallpatienten betreut (2013: 22.295). Die neue, hochmoderne Notaufnahme in Kempten ist seit einem Jahr in Betrieb. Bewährt hat sich das Konzept, wonach alle Notfallpatienten zuerst nach Dringlichkeit gesichtet, nach aktuellen medizinischen Standards versorgt und anschließend in die spezialisierten Fachkliniken stationär aufgenommen oder ambulant entlassen werden. „Neben den bewährten und etablierten Leistungsangeboten in den Klinikstandorten tragen diese Leistungen zu einer Weiterentwicklung und Verbesserung der Patientenversorgung bei“, betonten die Kliniken-Geschäftsführer.

Berufschancen, Karrieremöglichkeiten und sichere Arbeitsplätze

Der Klinikverbund Kempten-Oberallgäu bietet derzeit rund 2.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den vier Klinikstandorten in Kempten, Immenstadt, Sonthofen und Oberstdorf einen sicheren Arbeitsplatz. Im vergangenen Jahr 2014 wurden dort 40 neue Vollzeitstellen geschaffen. Das bedeutet, dass 68 Mitarbeiter mehr beschäftigt wurden als im Vorjahr.
In den Tochtergesellschaften des Klinikverbunds, dem MVZ Immenstadt, MVZ Oberstdorf, MVZ Klinikum Kempten sowie der Reha-Klinik in Sonthofen sind weitere knapp 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Mit insgesamt rund 2.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat sich der Klinikverbund in den letzten Jahren zu einem der größten Arbeitgeber in der Region entwickelt.
Für die größte Berufsgruppe im Klinikverbund werden weiterhin Gesundheits- und Krankenpfleger gesucht. Der Klinikverbund bietet langfristige Beschäftigung und gute Aufstiegschancen. So wird die Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivmedizin vom Klinikverbund mit seine Mitarbeiter angeboten. Weiterbildungen für die Einsatzgebiete OP oder Zentrale Notaufnahme, werden gefördert. Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen werden nach Möglichkeit durch Kostenübernahme und Dienstfreistellungen unterstützt.
Das umfangreiche innerbetriebliche Fortbildungsprogramm des Klinikverbunds bietet zahlreiche Kurse zur Stärkung der fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenz.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist den Verantwortlichen besonders wichtig. Deshalb gibt es für die Beschäftigten eine Kinderkrippe, die den Dienstarbeitszeiten der Eltern gerecht wird. 2014 wurde das Zertifikat „beruf und familie“ erneut bestätigt.
260 Auszubildenden bietet der Klinikverbund eine fundierte Ausbildung in neun Berufen. Alleine in den hauseigenen Berufsfachschulen für Krankenpflege und Medizinisch technische Assistenten (MTA) werden pro Jahr 50 Ausbildungsplätze angeboten. Ein Großteil der mit Abschluss examinierten Krankenpflegeschüler wird vom Klinikverbund in ein festes und unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen.

Investitionen in Weiterentwicklung der Standorte
Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 16,3 Millionen Euro investiert. Davon flossen 3,2 Millionen Euro in die Verbesserung beziehungsweise Neuanschaffung der medizinischen Ausstattung. „Die Stadt Kempten und der Landkreis Oberallgäu als Träger der Kliniken befürworten jährliche Investitionen in die Medizintechnologie und in die Entwicklung der räumlichen Infrastruktur. Nur so können wir unseren Bürgerinnen und Bürgern die bestmögliche Behandlungsqualität dauerhaft und wohnortnah sicherstellen“, unterstreicht Aufsichtsratsvorsitzender Gebhard Kaiser.
Derzeit gibt es vier große Bauvorhaben, die zur Weiterentwicklung der Klinikstandorte umgesetzt werden:
- Neubau Nord in Immenstadt (Baubeginn 2014 / geplante Inbetriebnahme zum Jahreswechsel 2015/2016): Gesamtinvestition 13,3 Millionen Euro / 8,1 Millionen Euro Fördermittel
- Umbau der Zentralen Sterilgutversorgung (ZSVA) in Kempten (Baubeginn Herbst 2014 / Fertigstellung April 2015): Gesamtinvestition 2,5 Millionen Euro / 2 Millionen Euro Fördermittel
- Erweiterung OP und Intensiv in Kempten (Baubeginn Mai 2015 / Fertigstellung Ende 2016): Gesamtinvestition 13 Millionen Euro / 10,3 Millionen Euro Fördermittel (davon erste Förderrate von 1,3 Millionen Euro bereits in 2015)
- Neubau Mitarbeiterparkhaus (Baubeginn im Mai 2015 / Fertigstellung im Herbst 2015): Gesamtinvestition 4,6 Millionen Euro


Tags:
klinik gesundheit patienten behandlung


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