Bergrettung unter schwierigsten Bedingungen
Ein 23-jähriger Deutscher wollte gestern gemeinsam mit seinem Freund den Hohen Ifen besteigen. Auf Grund der Witterung verpassten sie den Einstieg und verirrten sich. Vor allem schelchte Sicht und Hochnebel hatten ihnen zu schaffen gemacht.
Beim Versuch gegen 12 Uhr wieder abzusteigen stürzte der Deutsche über eine etwa fünf Meter hohe Felsnase und zog sich eine Knöchelfraktur zu. Per Handy konnte ein Notruf abgesetzt werden. Ein Hubschraubereinsatz war wegen der schlechten Sichtverhältnisse nicht möglich, daher mussten die beiden Personen von der Bergrettung unter schwierigsten und gefährlichen Bedingungen gefunden, erstversorgt und geborgen werden. Der Verletzte wurde bis zur Bergstation der Hahnenköpflebahn getragen und dann ins Tal gefahren.
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