Freie Wähler in Kaufbeuren wollen Alternativen prüfen
Die Stadtratsfraktion der Freie Wähler in Kaufbeuren fordert die Diskussion über konkrete Alternativkonzepte zum vorliegenden Bebauungsplan für das Forettle.
Bernhard Pohl, Fraktionsvorsitzender der FW-Stadtratsfraktion: "Wenn das Einzelhandelsgutachten aussagt, dass die Planungen für das Forettle weder nutzen noch schaden, ist dies keine zufriedenstellende Perspektive für ein derartiges Filetgrundstück. Das Forettle ist gemeinsam mit den Flächen des Parkstadions und des Eisstadions geradezu prädestiniert für ein neues, attraktives Stadtviertel, das Neubürger insbesondere aus dem Raum München nach Kaufbeuren bringt und auch für die einheimische Bevölkerung einen neuen Anziehungspunkt für hochwertige Wohnungen bietet. Wir dürfen diese einmalige Chance nicht verstreichen lassen."
Die Freien Wähler Kaufbeuren fordern daher in einem Antrag an die Stadt, ihre Vorstellung über die künftige Gestaltung dieses Stadtviertels zu diskutieren und dabei den Münchner Stadtplaner Eberhard von Angerer für einen Vortrag in den Stadtrat zu holen. "Herr von Angerer hat in einer Veranstaltung am 20. Februar 2017 im Kolpinghaus in Kaufbeuren beeindruckende Perspektiven und Planungsansätze aufgezeigt. Ich halte es für erforderlich und notwendig, dass sich der gesamte Stadtrat hiermit befasst und diese Ansätze in die weiteren Überlegungen miteinbezieht. Pohl warnt auch davor, jetzt einen Schnellschuss zu machen, um den Investor nicht zu vergraulen. Noch sind wir Herr des Verfahrens. Wenn wir aber einmal einen rechtsverbindlichen Bebauungsplan beschlossen haben, können wir nicht mehr mitgestalten, auch wenn wir noch so gute Konzepte und auch Umsetzungsmöglichkeiten haben. Dann entscheidet ausschließlich der Investor."
Pohl möchte in einen Diskussionsprozess eintreten, dabei die Eigentümer der Grundstücke miteinbeziehen und eine für die Stadt optimale Lösung erreichen, die auch den berechtigten Interessen der Grundstücksbesitzer entgegenkommt. "Momentan kann die Stadt nicht ohne die Eigentümer, aber auch die Eigentümer nicht ohne die Stadt. Diese Situation ist prädestiniert dafür, gemeinsam eine gute Lösung zu finden. Die Ansätze des erfahrenen und renommierten Stadtplaners Eberhard von Angerer können Ausgangspunkt für eine Entwicklung in Kaufbeuren sein die ein Signal setzt, dass es in dieser Stadt wieder aufwärts geht", so Pohl abschließend
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