Parkraumanalyse mit konkreten Vorschlägen
Lindaus Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker setzt am Karl-Bever-Platz auf eine städtebaulich vernünftige und verkehrstechnisch praktikable Lösung. Er reagiert damit auf einen gemeinsamen Vorschlag der Fraktionen der CSU, FB und JA. Zudem hatte Bürgermeister Dr. Uwe Birk (SPD) den Antrag unterschrieben.
Am 31. Juli hatte eine nicht-öffentliche Sitzung der AG Parken mit den Vertretern der Stadtratsfraktionen stattgefunden, bei der die Stadtplanung eine Parkraumanalyse mit konkreten Vorschlägen vorgelegt hatte. Der nunmehr veröffentlichte Vorschlag der Fraktionen CSU, FB und JA zum Parkhaus am Beverplatz enthält weitere Konkretisierungen der Antragsteller. Hierzu ist OB Dr. Gerhard Ecker nach Abstimmung mit den verantwortlichen Fachämtern folgender Auffassung:
„Der Bau eines (System-) Parkhauses im nördlichen Bereich des Karl-Bever-Platzes mit rund 500 Stellplätzen erscheint sinnvoll, wenn das Parkhaus architektonischen und gestalterischen Ansprüchen genügt. Außerdem ist eine intensive Fassadenbegrünung vorzusehen. Bei meinen regelmäßigen Besuchen in Wien habe ich dort zahlreiche Positivbeispiele gesehen.“
Während die Antragsteller ein Parkhaus mit 600 bis 700 Stellplätzen vorsehen, sieht Dr. Ecker 500 Stellplätze als ausreichend an, weil der gegenwärtige Busparkplatz Ende 2019 in etwa 60 PKW-Stellplätze umgewandelt werden könnte. Entlang der Bregenzer Straße könnten mit der Schließung des Bahnüberganges Bregenzer Straße im Oktober 2018 weitere 60 PKW-Stellplätze geschaffen werden.
„Auch wir sind weiterhin der Auffassung, dass im südlichen Bereich ein städtebaulicher Akzent, sinnvollerweise ein Hotel mit Gastronomie geschaffen wird. Parkhaus und Hotel sind zusammen mit der Festsetzung der Schindlerwiese als Grünfläche in einem zeitnahen Bebauungsplanverfahren umsetzbar“, so Dr. Ecker. Mit der Umwidmung der Schindlerwiese wird ein schon länger bestehender Stadtratsbeschluss umgesetzt. „Damit ist klar, die Schindlerwiese bleibt als Grünfläche erhalten“, so der OB.
Welches Ausschreibungs- beziehungsweise Vergabeverfahren rechtssicher und schnellstmöglich zu einer Umsetzung des Projekts führt, wird derzeit verwaltungsintern erarbeitet.
„Parallel dazu arbeiten wir seit Monaten unter Einbeziehung der Bahn an der Umsetzung eines Park & Ride-Konzepts am Berliner Platz bis Sommer 2020. Diese beiden Verfahren sind völlig unabhängig voneinander bestmöglich und zügig durchzuführen. Unsere Kapazitäten reichen hierfür und für vieles andere sehr wohl aus“, ergänzt der Leiter der Stadtplanung, Kay Koschka.(pm)
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