Spürnasen im Bayerischen Staatsministerium
Das Bayerische Staatsministerium des Innern für Bau und Verkehr feierte in der vergangenen Woche Tag der offenen Tür. Auf Einladung des Staatsministeriums nahmen auch die Johanniter-Rettungshundestaffeln Allgäu und München an der Veranstaltung auf dem Wittelsbacherplatz in München teil und erwiesen sich dabei als Zuschauermagnet.
Zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger nutzen die Möglichkeit, hinter die Kulissen des Staatsministeriums zu blicken und erfuhren dabei, wie groß die Bandbreite der abgedeckten Themenbereiche ist. „Innere Sicherheit, Polizei, Verfassungsschutz, Feuerwehr, freiwillige Hilfsorganisationen, Technisches Hilfswerk, Katastrophenschutz, Kommunalrecht, Staatsverwaltung, Staatlicher Hochbau, Baurecht und Bautechnik, Straßen-, Schienen-, Luft- und Radverkehr sowie nicht zuletzt auch der Sport sind nur ein Auszug unserer vielfältigen Aufgaben und Arbeitsfelder“, so Innenminister Joachim Herrmann bei seiner Begrüßung.
Als Teil der Vertreter der freiwilligen Hilfsorganisationen waren auch 15 Rettungshundeteams aus dem Allgäu und aus München vor Ort. Die Hundeführer mit ihren bestens ausgebildeten vierbeinigen Helfern präsentierten auf einer großen Aktionsfläche ihr Können und zogen damit viele kleine und große Zuschauer an. Auch zwischen den Vorführungen waren die Teams viel beschäftigt. Es gab reichlich Kinder, die die Einsatzhunde streicheln wollten oder interessierte Bürger, die Fragen zu den Einsätzen der Staffeln hatten. Viele wollten auch wissen wie das Werkzeug Rettungshund "funktioniert". Ralph Krauß, der Landesbeauftragte Rettungshunde der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., korrigierte dabei gern den Ausdruck "Werkzeug" mit einem Lächeln zu der Bezeichnung "wichtigster Mitarbeiter".
Auch Joachim Herrmann nahm sich bei seinem Rundgang viel Zeit, um sich die Arbeit der Rettungshunde anzusehen und von Ralph Krauß erläutern zu lassen. Im Anschluss ließ der Minister es sich nicht nehmen, der Einladung des ehrenamtlichen Johanniter-Landesvorstandes Alexander Graf von Gneisenau zu folgen und probehalber auf einem der Einsatzmotorräder der Johanniter-Motorradstaffel Platz zu nehmen, mit dem Gneisenau und zwei seiner Kollegen am Johanniterstand waren.
Maria Hofmeister von der Münchner Rettungshundestaffel blickt stellvertretend für ihre Kollegen zufrieden auf die Veranstaltung zurück: „Es war ein toller Tag mit vielen schönen Begegnungen und interessanten Gesprächen.“ PM
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